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Gemeine Keiljungfer - Gomphus vulgatissimus (LINNAEUS, 1758)
Artenprofil von Heide Gospodinova & H.-Willi Wünsch
Letzte Änderung: 01.11.2013


Systematische Einordnung

Stamm: Gliederfüßer (Arthropoda)
Klasse: Insekten (Insecta)
Ordnung: Libellen (Odonata)
Unterordnung: Großlibellen (Anisoptera)
Familie: Flussjungfern (Gomphidae)

Fotos (© H.-Willi Wünsch (1-5), Reimund Ley (6))
Erft/NRW (1-2), Brandenburg (3-5), Waltrop/Halde Brockenscheid (6)


(xxl-Foto)
juv. Weibchen
22.05.2010

(xxl-Foto)
juv. Männchen
11.05.2013

(xxl-Foto)
ad. Männchen
03.06.2011
Klick auf die kleinen Bilder oder xxl-Ansicht möglich

(xxl-Foto)
ad. Männchen
03.06.2011

(xxl-Foto)
Weibchen
03.06.2011

(xxl-Foto)
Männchen
10.05.2010
Besondere Merkmale

Insekten-ABC, Erklärungen von Fachbegriffen

Informationen zur Namensgebung:
Gomphus von "gomphos" (griechisch) = Pflock, Nagel, Keil; nach der keilförmigen Form des Hinterleibs der Männchen
vulgatissimus (lateinisch) = am weitesten verbreitet



Junges (oben) und ausgefärbtes (2. v. oben) Weibchen und ausgefärbte Männchen (beide Fotos unten) der Gemeinen Keiljungfer
(Fotos © H.-W. Wünsch, xxl-Foto per Mausklick)

Die Gemeine Keiljungfer ist eine sehr kräftig gebaute Libelle mit einer Körperlänge von 5-5,5 cm und einer Flügelspannweite von bis zu 7 cm. Unmittelbar nach dem Schlüpfen sind beide Geschlechter von schwarz-gelber Farbe. Während die Weibchen diese Färbung größtenteils beibehalten, wechselt das Gelb der Männchen mit Erreichen der Geschlechtsreife zu einem olivgrünen Farbton. Die Thoraxseiten weisen nur schmale schwarze Streifen auf und haben die gleiche Farbe wie das Abdomen. Charakteristisch sind bei der Gemeinen Keiljungfer wie allen anderen Gomphiden (Flussjungfern) die weit auseinander stehenden Komplexaugen.



Ausgefärbtes Männchen der Gemeinen Keiljungfer von vorne (Fotos © H.-W. Wünsch, 03.06.2011, xxl-Foto per Mausklick)

Die Flügelmale (Pterostigmata) der Art sind schwarz. Bei jungen Imagines trifft dies auch auf die Flügelvorderkante zu. Bis die Tiere erwachsen sind, hat sich diese gelb gefärbt.
Ein weiteres sicheres Bestimmungsmerkmal sind die vollkommen schwarz gefärbten Beine, welche innerhalb dieser Gattung nur die Gemeine Keiljungfer besitzt.


Ähnliche Arten:

Westliche Keiljungfer (Gomphus pulchellus): schwarz-gelb gestreifte Beine; Oberseite des Hinterleibs mit durchgehendem hellen Längsband


Portrait eines Westlichen Keiljungfer-Weibchens (Foto © Christine Reichhardt, Gomphus pulchellus , xxl-Foto)
Schön erkennbar: die schwarz-gelb gestreiften Beine und die charakteristische Zeichnung des Vorderkörpers!


Asiatische Keiljungfer (Gomphus flavipes): die beidseitig 3 schwarzen Längsbinden vorne oben auf dem Vorderkörper mit gleichem Abstand zueinander, so dass die gelben Binden dazwischen gleich breit sind; Schultern mit gelbem Oval



Weibchen der Asiatischen Keiljungfer (Gomphus flavipes ) (Foto © Heide Gospodinova, 27.07.2013, Rhein/Bingen, xxl-Foto)


Gelbe Keiljungfer (Gomphus simillimus): kommt in NRW nicht vor; Männchen mit keilförmig verbreitertem Hinterleib; die schwarzen seitlichen Thoraxstreifen mindestens so breit wie der gelbe Zwischenraum



Männchen der Gelben Keiljungfer (Gomphus simillimus )
(Foto © H.-W. Wünsch, 19.06.2013, St. Martin de Crau/Südfrankreich, xxl-Foto)


Grüne Keiljungfer (Ophiogomphus cecilia): grüner Vorderkörper; Hinterleib schwarz-gelb



Männchen der Grünen Keiljungfer (Ophiogomphus cecilia) (Foto © H.-W. Wünsch, 20.08.2012, xxl-Foto)

Lebensraum
Gomphus vulgatissimus besiedelt ein großes Biotopspektrum: Fließgewässer wie Buchten und Buhnenfelder großer Ströme wie zum Beispiel am Rhein, durchströmte Altwasser, künstliche Wasserstraßen, wie Binnenkanäle an dessen eisernen Spundwänden die Imaginalhäutung stattfindet (!), kleinere Flüsse mit langsamer Fließgeschwindigkeit, Bäche, Gräben und sogar Stillgewässer wie Brandungszonen größerer Baggerseen und auch Fischteiche.
Dennoch ist die Gemeine Keiljungfer überwiegend eine Art der Fließgewässer, auch wenn Funde an Stillgewässern in den letzten Jahren vermehrt gemeldet wurden. Dies ist möglicherweise auf die zunehmende Beobachtungsintensität und an verbesserten Kartierungsmethoden zur Erfassung der Flussjungfern zurückzuführen.



Männchen der Gemeinen Keiljungfer (Foto © Reimund Ley, Waltrop, 10.05.2010, xxl-Foto per Mausklick)

Ein weiterer Aspekt besteht darin, dass die Tiere ihre angestammten Gewässer unmittelbar nach dem Schlüpfen verlassen und über viele Kilometer umherschweifen. Wenn Exemplare an Stillgewässer gesichtet werden, muss es sich deshalb nicht um ihr Reproduktionshabitat handeln. Einige wenige Exuvienfunde bestätigen jedoch die erfolgreiche Entwicklung auch in Stillgewässer.
Die Gemeine Keiljungfer benötigt als Lebensraum unbedingt relativ klare Gewässer mit einem sehr feinkörnigen bis schlammigen Untergrund welcher mit teils submerser und teils emerser Vegetation bewachsen ist. Nur hier können sich die nachtaktiven Larven verstecken oder eingraben, um dort ihrer Beute als reine Ansitzjäger aufzulauern. Gewässer mit hartem und kiesigem Untergrund meidet Gomphus vulgatissimus.

Biologie und Lebensweise
Die Gemeine Keiljungfer ist in Mitteleuropa im Jahresverlauf die erste zu beobachtende Gomphidenart und beginnt regelmäßig in der ersten bis zweiten Maidekade zu schlüpfen. In warmen Regionen wie dem Oberrhein oder in der Kölner Bucht können bei warmer Frühjahrswitterung auch schon Mitte/Ende April die ersten Jungtiere gesichtet werden. Die Emergenzperiode der Art ist sehr lang, sodass im Juli immer noch Larven das Wasser verlassen, um sich zur Imago zu häuten.
Die Imaginalhäutung geschieht zumeist bei ausreichender Sonneneinstrahlung vormittags zwischen 9:00 und 12:00 Uhr. Als Schlupfsubstrat werden gerne im Uferbereich wachsende Emersvegetation oder aus dem Wasser ragende Steine angenommen.

   

   

   

Wandlung (Emergenz) einer weiblichen Gomphus vulgatissimus von der Larve zur adulten Libelle
(Fotos © H.-W. Wünsch, 09.05.2013, Erft, xxl-Fotos per Mausklick)

Während sich die Emergenz von "herkömmlichen" Großlibellen wie zum Beispiel jene eines Großen Blaupfeils, in vertikaler Position vollzieht und bis zu vier Stunden dauern kann, schlüpfen die Flussjungfern zumeist waagerecht und wesentlich schneller. Unter optimalen Witterungsbedingungen kann eine Gemeine Keiljungfer nach ca. 25 Minuten zum Jungfernflug starten. Da diese Bedingungen jedoch sehr selten vorherrschen, dauert eine Emergenz der Art im Durchschnitt ca. 45 bis 60 Minuten.



Weibchen der Gemeinen Keiljungfer kurz vor dem ersten Flug (Foto © H.-W. Wünsch, 09.05.2013, Erft, xxl-Foto per Mausklick)

Die jungen Libellen verlassen alsbald ihr angestammtes Gewässer und fliegen auf langen Streifzügen in der Landschaft umher, um zu reifen und zu jagen. Nach etwa 2 Wochen sind sie geschlechtsreif. Erst jetzt kehren die Männchen zu ihren ursprünglichen Habitaten zurück. Hier besetzen sie Reviere an den Flussufern die etwa eine Länge von 10 bis 20 m betragen. Dort suchen sie sich einen guten Ansitz aus, von welchem sie Eindringlinge gleicher und anderer Arten vertreiben und auf die später einfliegenden Weibchen warten. Diese führen, wie bei den meisten anderen Libellenarten auch, ein sehr diskretes Leben und kommen nur zu Paarungs- und Eiablagezwecken ans Wasser.



Anhand der komplett schwarzen Beine ist die Gemeine Keiljungfer gut zu identifizieren
(Foto © Reimund Ley, Waltrop, 10.05.2010, xxl-Foto per Mausklick)

Wird ein Weibchen von einem ansitzenden Männchen entdeckt, fliegt dieses sogleich auf um das Weibchen mit seinen Hinterleibsanhängen an Hinterkopf zu ergreifen. Ist dies geschehen, fliegt das Paar in der sogenannten "Tandemformation" in die nahegelegene und meist dichte Vegetation, wo die Paarung stattfindet. Die Gemeine Keiljungfer ist durch ihre Färbung optimal getarnt. Aus diesem Grund ist eine Paarung, die über eine Stunde lang völlig regungslos zwischen Gräsern und Geäst praktiziert wird so gut wie nicht zu entdecken.



Junges Männchen der Gemeinen Keiljungfer (Foto © Reimund Ley, Waltrop, 10.05.2010, xxl-Foto per Mausklick)

Nach der Paarung trennen sich die Geschlechter wieder. Während das Männchen seiner Wege fliegt, begibt sich das Weibchen an einen ebenfalls gut versteckten Sitzplatz in Gewässernähe. Dort presst es mit erhobenem Hinterleib und unter großem Kraftaufwand einen etwa erbsengroßen Eiballen aus, der mehrere hundert Eier enthalten kann. Nur mit sehr viel Glück kann ein solcher Moment beobachtet oder gar dokumentiert werden.



Weibchen der Gemeinen Keiljungfer mit Eipaket (Foto © H.-W. Wünsch, 18.06.2013, Herault/Südfrankreich, xxl-Foto per Mausklick)


Mit diesem "Eipaket" am Hinterleib fliegt es zum Gewässer und streift die Eier unter wippenden Bewegungen nach und nach auf der Wasseroberfläche ab. Die Eier sinken im Wasser ab und bleiben anschließend an submerser Vegetation kleben. Bei guten Wetterverhältnissen und Wassertemperaturen von ca. + 20° C schlüpfen die winzig kleinen Larven nach etwa 18 Tagen aus den Eiern. Diese graben sich sogleich in das Feinsediment auf dem Grund des Gewässers ein, um sich vor Räubern zu schützen und nachts als Ansitzjäger auf verwertbare Beute zu lauern.
Diese Lebensweise hat maßgeblichen Einfluss auf die Entwicklung der Tiere. In der Regel beträgt die Entwicklungszeit 2 Jahre. Ist das Nahrungsangebot jedoch knapp, können auch 3 und selten sogar 4 Jahre bis zur Metamorphose zur fertigen Libelle vergehen. Das mag einer der Gründe sein, warum Gomphus vulgatissimus in seinen Bestandszahlen von Jahr zu Jahr erheblich schwankt.

Nahrung
Imagines der Gemeinen Keiljungfer erbeuten allerlei Kleingetier, deren sie habhaft werden können. Zumeist wird die Beute - Fliegen, Mücken, Schnaken, Käfer und Schmetterlinge - im Flug gefangen.



Junge Männchen der Gemeinen Keiljungfer sind noch deutlich gelb gefärbt
(Foto © Reimund Ley, Waltrop, 10.05.2010, xxl-Foto per Mausklick)

Larvale Besonderheiten:
Das Beutespektrum der Larven ist abhängig von ihrer Größe bzw. Entwicklungsstufe: Zunächst werden Kleinstorganismen wie Pantoffeltierchen erbeutet. Mit dem Heranreifen wird auch größere Beute vertilgt. Da sie nachtaktiv sind, müssen sie sich auf ihre kurzen Fühler verlassen. Der Beuteschlag erfolgt i. d. R. in einem Abstand von ca. 7 mm. Mückenlarven und Röhrenwürmer werden zunächst "ertastet" und dann blitzschnell geschlagen. Tagsüber gräbt sich die Larve komplett in das Schlammsediment ein, sodass nur noch die "Analpyramide", das hinterste Ende aus dem Boden herausragt, um eine Atmung unter Wasser zu gewährleisten. Sollte ein Larvalhabitat austrocknen können die Tiere bei einer Restfeuchte zu einer Luftatmung "Notatumg" wechseln und sogar kurze Strecken über Land wandern, bis sie wieder Wasserkontakt finden. Wie sie sich dabei orientieren ist bislang völlig ungeklärt.

Verbreitung in D/Welt
Das Hauptverbreitungsgebiet von Gomphus vulgatissimus erstreckt sich von der französischen Atlantikküste bis in den Osten zur Grenze von Europa, dem Uralgebirge. Nordwärts reicht es bis Mittelfinnland und südwärts bis fast zum Mittelmeer. Es wurden auch Tiere der Art in Griechenland gefunden. Auf den britischen Inseln ist die Gemeine Keiljungfer als einzige ihrer Gattung bodenständig, was bedeutet, dass sich die Art dort erfolgreich reproduziert.



Gut erkennbar sind die weit entfernten Augen der Gemeinen Keiljungfer
(Foto © Reimund Ley, Waltrop, 10.05.2010, xxl-Foto per Mausklick)

In Deutschland ist die einst so weit verbreitete Art (siehe deutscher Artname) heute sehr selten geworden, sodass sie nur noch inselartig vorkommt. In Brandenburg besiedelt die Gemeine Keiljungfer noch einige Fließgewässer im Nuthe-Urstromtal, wo sie mit der Grünen Keiljungfer (Ophiogomphus cecilia) vergesellschaftet lebt. Die Autoren konnten Gomphus vulgatissimus an der deutsch-niederländischen Grenze an dem Fluss "Roer"" sowie an der Grenze zu Luxemburg an dem Fluss "Our" in geringer Abbundanz beobachten.

Verbreitung in NRW
Hier ist in erster Linie das Ville-Flüsschen "Erft" zu nennen, da sich die Art in der abwechslungsreichen Struktur dieses Wasserlaufes über die Jahre hinweg etablieren konnte. Die Erft verfügt über abschnittsweise geeigneten Untergrund und entsprechende Vegetation, sodass die Gemeine Keiljungfer hier auf sehr kurzen Flussabschnitten recht zahlreich in Erscheinung tritt.



Männliche und weibliche Jungtiere der Gemeinen Keiljungfer an der Erft (Foto © H.-W. Wünsch, 11.05.2013, xxl-Foto per Mausklick)

Weitere Vorkommen sind von den Flüssen "Agger" und "Sülz" bekannt, die aus dem Bergischen Land in die "Sieg" münden. An diesen Orten konnten jedoch nur einzelne Individuen dokumentiert werden. Ein Nachweis der Bodenständigkeit ist hier noch nicht gegeben.
Bekannte NRW-Fundpunkte der Art zeigt die Verbreitungskarte der Gemeinen Keiljungfer des Arbeitskreises zum Schutz und zur Kartierung der Libellen in Nordrhein-Westfalen.

Benutzte Literatur
BELLMANN, H. (1993): Libellen beobachten - bestimmen, Naturbuch Verlag Augsburg

DIJKSTRA, Klaas-Douwe B. (2006): Field Guide to the dragonflies of Britain and Europe. British Wildlife Publishing Ltd. 320 S.

GERKEN, B. & K. STERNBERG (1999): Die Exuvien europäischer Libellen. Höxter, Jena: Arnika & Eisvogel

GESKE, C.; B. HILL, L. MÖLLER, H.-J. ROLAND & S. STÜBING (2011): Atlas der Libellen Hessens Band 1; Hessen-Forst FENA. 184 S.

GLITZ, D. (2012): Libellen in Norddeutschland, Geländeschlüssel. Buch u. DVD. NABU-Landesverbände: Niedersachsen, Schleswig-Holstein, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern

HOLZINGER, W. & B. KOMPOSCH (2012): Die Libellen Kärntens. Sonderreihe Natur Kärnten, Band 6. Naturwissenschaftlicher Verein für Kärnten, Klagenfurt, 336 S.

JURZITZA, G. (2000): Der Kosmos-Libellenführer. Stuttgart: Franckh-Kosmos

KNAB, N.; C. GÖCKING, D. KNAB, A. SCHELDEN & C. WILLIGALLA (2000): Zur Verbreitung von Gomphus vulgatissimus (L.) im Einzugsgebiet der Ems im Kreis Warendorf (Odonata: Gomphidae). In: Emsauenschutz: Bilanz und Zukunft, NUA-Seminarbericht Band 6. S. 76-81

KUHN, K. & K. BURBACH (1998): Libellen in Bayern. Eugen Ulmer, Stuttgart.

STERNBERG, K. & BUCHWALD, R. (2000): Die Libellen Baden-Württembergs, Band 1, Kleinlibellen, S. 270 ff.

WENDLER, A. & NÜß, J.-H. (1991): Libellen: Bestimmung, Verbreitung, Lebensräume und Gefährdung aller Arten Nord- und Mitteleuropas sowie Frankreichs unter besonderer Berücksichtigung Deutschlands und der Schweiz. - Hamburg: DJN 1991, 129 S.

WILDERMUTH, H., (2010): Wissenschaftliche Arbeit zum Thema "Waldlichtungen als terrestrische Habitate von Libellen (Odonata)". ENTOMO HELVETICA 3: 7-24

WÜNSCH, H.-W. & H. GOSPODINOVA (2012): Die Libellen Nordrhein-Westfalens. CD-ROM, Band 1, Kleinlibellen, 4. aktualisierte Auflage.


Internet: www.waldschrat-online.de: Die Libellen Nordrhein-Westfalens.

Zur Buchliste weiterer interessanter Libellen-Bücher auf www.natur-in-nrw.de

Weitere Informationen zu Libellen (Odonata) im Internet

Arbeitskreises zum Schutz und zur Kartierung der Libellen in Nordrhein-Westfalen: Infos, Kontakte, Fotos, Links, Artenliste

Schutzgemeinschaft Libellen in Baden-Württemberg e.V. (SGL): Infos, Kontakte, Fotos, Links, Artenliste, Kartierung, Biologie, Ökologie usw.


Zur Linkliste weiterer interessanter Libellen-Internetseiten auf www.natur-in-nrw.de