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Grasfrosch - Rana temporaria LINNAEUS, 1758
Artenprofil von Axel Steiner
Letzte Änderung: 11.05.2016


Systematische Einordnung

Stamm: Wirbeltiere (Vertebrata)
Klasse: Lurche (Amphibien)
Ordnung: Froschlurche (Anura)
Familie:Echte Frösche (Ranidae)

Fotos (© Axel Steiner)
Essen (1,3-4,6), Ennepetal (2), Breckerfeld (5)


(xxl-Foto)
07.03.2015

(xxl-Foto)
16.03.2005

(xxl-Foto)
07.03.2015
Klick auf die kleinen Bilder oder xxl-Ansicht möglich

(xxl-Foto)
07.03.2015

(xxl-Foto)
22.05.2011

(xxl-Foto)
07.03.2015
Besondere Merkmale
eher plumpe Gestalt; sehr variable Körperfärbung und -fleckung; Grundfarben: bräunlich, rötlich, grau - aber nie grün; Korperoberseite, Bauch und Kehle marmoriert oder mit zahlreichen bräunlichen Flecken; Rücken selten ungefleckt; dunkle Querbänder auf den Ober- und Unterschenkeln; glatte, weiche Haut ohne Warzen; Fersenhöcker der 1. Zehe klein, weich und flach; keine äußeren Schallblasen



Grasfrosch (© Axel Steiner, 11.11.2012, xxl-Foto bei Bildklick)


helle Oberlippenlinie in der Regel vom Mundwinkel bis zum Auge; brauner Schläfenfleck mit zentral darin liegendem Trommelfell; Trommelfell meist relativ weit vom Auge entfernt



Grasfrosch-Kopf (© Axel Steiner, 12.04.2008, xxl-Foto bei Bildklick)

kurze, stumpfe Schnauze mit Knick im Bereich der Nasenöffnungen;



Schnauze vom Grasfrosch (© Axel Steiner, 12.04.2008, xxl-Foto bei Bildklick)

Rückendrüsenleisten gefärbt wie Körperfarbe; Rückenmitte ohne hellen Längsstreifen; kräftig entwickelte Schwimmhäute an den Hinterbeinen; relativ kurze Hinterbeine > Fersengelenk reicht bei seitlich an den Rumpf angelegtem Hinterbein höchstens bis zur Schnauzenspitze, meist sogar nur bis zum Auge

Körperlänge: 10-11 cm


Männchen: kräftige Arme; unterseits marmoriert oder mit zahlreichen dunkelgrau-bräunlichen Flecken; Brunftschwielen (Verdickungen an den Daumen) während der Paarungszeit schwarz-braun gefärbt; Kehle zur Paarungszeit oft bläulich und Körper aufgrund eingelagerter Lymphflüssigkeit schwabbelig

 
 

Männliche Grasfrösche kann man u. a. an den kräftigen Armen erkennen. (© Axel Steiner, 16.03.2005, xxl-Fotos bei Bildklick)

Weibchen: etwas größer als die Männchen; unterseits auf gelblichem Untergund oft rötlich gefleckt oder marmoriert; während der Paarungszeit an Flanken und Hinterbeinen mit feinen weißlichen "Pickeln" ("Laichausschlag")

Jungfrösche: Frisch metamorphisierte Jungtiere sind in etwa 1-1,6 cm lang.



Junger Grasfrosch (© Axel Steiner, 30.06.2007, xxl-Foto bei Bildklick)

Kaulquappen/Larven: dunkle Kaulquappen mit regelmäßigen schillernden, metallischen Punkten und gesprenkeltem Bauch; oberer Flossensaum, der im Vergleich zum Moor- und Springfrosch nur flach ansteigt; setzt knapp vor dem oberen Ansatz des Schwanzmuskels an (Moorfrosch-Larven sehen sehr ähnlich aus!); Hautsäume am Schwanz sind meist dicht und fein gepunktet; die Kaulquappen erreichen bei einer Länge von 3-5 cm die Metamorphose

 

Grasfrosch-Kaulquappen (© Axel Steiner, 26.04.2004, Ennepetal, xxl-Fotos bei Bildklick)

Eier/Laich: große zusammenhängende Laichfelder; etwa 700-4500 vollkommen schwarze oder unten mit winzigem hellem Punkt versehene Eier; Eigröße: 1,5-2,8 mm; Eihülle: 6-10 mm

 

Grasfrosch-Laich (© Axel Steiner, 14.03.2009, Breckerfeld, xxl-Fotos bei Bildklick)

Rufe: Die Männchen besitzen 2 innere Schallblasen, die jedoch nicht ausgestülpt werden können. Die relativ leisen Rufe werden als knurrend, brummend, summend oder erinnernd an ein vorbeifliegendes Kleinflugzeug beschrieben und sind nur aus der Nähe hörbar.
Die Rufe des Grasfrosch können Sie sich hier beim NABU Niedersachsen anhören.


Andere Froscharten:

Springfrosch (Rana dalmatina): Trommelfell näher am Auge; Schnauze spitz; Bauch ungefleckt weiß; Rücken ungefleckt und oft mit V-Zeichen

 

links: Grasfrosch mit etwa weiter entferntem Trommelfell und stumpfer Schnauze (© Axel Steiner),
rechts: Springfrosch mit etwas näher am Auge befindlichen Trommelfell und spitzerer Schnauze
(© Jochen Rodenkirchen, xxl-Fotos bei Bildklick)



Gut erkennbar ist auch beim Springfrosch die für alle Braunfrösche charakteristische schwarze Bänderung der Hinterbeine
(© Axel Steiner, 20.08.2015, Rügen, xxl-Foto bei Bildklick)

Auch der Moorfrosch (Rana arvalis) sieht sehr ähnlich aus:



Verwechslungsart Moorfrosch mit 2 hellen, scharf abgesetzten Drüsenleisten auf dem Rücken und spitzerer Schnauze als Grasfrosch (© Axel Steiner, 24.09.2011, Bad Zwischenahn (NSG Engelsmeer), xxl-Foto bei Bildklick)

Moorfrosch (Rana arvalis): Schnauze zugespitzt; helle Oberlippenlinie vom Mundwinkel bis Schnauzenspitze; manchmal stark gefleckt; entlang der Rückenmitte meist ein helles, seitlich scharf begrenztes Längsband; Männchen zur Paarungszeit meist weißblau oder lilablau gefärbt

  

Neben den Braunfröschen gibt es auch noch die untereinander schwer zu unterscheidenden Arten aus dem Wasserfrosch-Komplex, die jedoch aufgrund ihrer deutlichen Grünfärbung nicht als Verwechslungsarten des Grasfrosch in Frage kommen. Zudem besitzen sie meist keine dunkle Schläfenregion, ihre Augen sind leicht nach oben gerichtet und die Männchen besitzen äußere Schallblasen.
(© Axel Steiner, 26.04.2009 (1), 30.05.2008 (2-3), Bochum (Botanischer Garten der Ruhr-Universität), xxl-Fotos bei Bildklick)

Lebensraum
Grasfrösche sind wohl fast flächendeckend in Deutschland anzutreffen. Bevorzugt werden kühl-feuchte und schattige Bereiche, während extreme Trockenstandorte und intensiv landwirtschaftlich genutzte Flächen gemieden werden. Besiedelt werden jedoch Gärten, feuchte Wiesen, Waldränder, Hochstaudenfluren, Feldgehölze, Trockenmauern, Gräben, Weinberge, Heiden, Parks, Abgrabungsflächen und Bruch-, Au- und andere Laubwälder.

 

Grasfrosch im Gartenteich (© Axel Steiner, 22.05.2011 & 08.05.2011, xxl-Fotos bei Bildklick)

Als Laichgewässer kommen stehende und langsam fließende Gewässer jeglicher Art in Frage, wie z. B. Teiche, Tümpel, Gräben, Überschwemmungsgebiete, Baggerseen, Altarme, Seen oder Wagenspuren. Auch künstliche Gewässer, wie z. B. der heimische Gartenteich kommen als Lebensraum in Frage. Die meisten Grasfrösche suchen zur Fortpflanzung ihr ursprüngliches Larvengewässer wieder auf.



Aug in Auge mit einem Grasfrosch (© Axel Steiner, 22.05.2011, xxl-Foto bei Bildklick)

Dennoch werden auch neu entstandene Biotope schnell besiedelt. Der Landlebensraum liegt meist im Umkreis von 400-800 m (maximal 1-2 km) rund um das Laichgewässer.

 

Hell gefärbter Grasfrosch in einem kleinen Bachlauf (© Axel Steiner, 29.05.2010, xxl-Fotos bei Bildklick)

Biologie und Lebensweise
Bereits im zeitigen Frühjahr wandern die Grasfrösche zu ihren Laichgewässern zurück. Die Weibchen sind bereits voll mit Eiern, die sich bereits während der Winterruhe gebildet haben. Die Männchen sichern sich ihre Weibchen gelegentlich bereits auf dem Weg zum Laichgewässer. Sie klammern sich mit ihren kräftigen Armen in der Achselgegend an dem etwas größeren Weibchen fest (lat. Axillaramplexus = Umarmung im Achselbereich). Diese Umklammerung kann mehrere Tage anhalten.





Grasfrosch-Pärchen (© Heinrich Winter, 04.03.2012, xxl-Fotos bei Bildklick)

Das Grasfrosch-Männchen ruft, anders als Spring- oder Moorfrosch, über der Wasseroberfläche. Nachdem die Weibchen ihren Laich im flachen Uferbereich (gerne in 5-15 cm Tiefe) abgesetzt haben verlassen sie das Gewässer wieder, während die Männchen am Gewässer bleiben und auf weitere Weibchen hoffen. Jedes Weibchen kann 1-2 Laichballen mit 1000-4000 Eiern absetzen. Diese quellen direkt nach der Abgabe stark auf, steigen an die Wasseroberfläche und bilden dort große Eifladen. Die Eier sind sogar gegen kurzzeitiges Einfrieren resistent.

In Abhängigkeit von der Wassertemperatur schlüpfen die Kaulquappen bereits nach 3-4 Wochen und entwickeln sich in 2-4 Monaten.



Grasfrosch-Kaulquappen (© Axel Steiner, 26.04.2004, Ennepetal, xxl-Foto bei Bildklick)

Nach der Metamorphose verlassen die Jungfrösche das Gewässer und halten sich im Umkreis von etwa 1 km vom Laichgewässer auf. Oft gehen die Jungfrösche synchron an Land, sodass man dann aufgrund der großen Anzahl passend von "Froschregen" sprechen kann. Dieses "Phänomen" bewirkt, dass Fressfeinde irgendwann auch einmal satt sind und die Anzahl der Jungfrösche, die sich erfolgreich in Sicherheit bringen können vergleichsweise groß ist.
Tagsüber verbergen sich Grasfrösche meist in hohem Gras, in Hecken und Wäldern. In der Dämmerung und nachts gehen sie dann auf Nahrungssuche. Sie können mit ihren kräftigen Hinterbeinen Sprünge bis 1 m Länge machen. Im Wasser können sie sehr gut schwimmen und tauchen.
Im Alter von 3 Jahren sind sie geschlechtsreif.



 

Junger Grasfrosch (© Axel Steiner, 22.05.2011, xxl-Foto bei Bildklick)

In Mitteleuropa sind Grasfrösche von Februar bis Oktober aktiv. Die Überwinterung findet meist in frostsicheren Verstecken an Land, z. B. unter Totholz oder in kleinen Erdhöhlen, statt. Einzelne Tiere überwintern aber auch am schlammigen Grund ihrer Laichgewässer, weshalb es auch notwendig ist, das Gartenteiche so tief angelegt werden (0,8 bis 1 m), dass sie nicht bis zum Boden durchfrieren können.

Zu den zahlreichen Feinden der Grasfrösche gehören:
- als Kaulquappe: räuberische Wasserinsekten (z. B. Gelbrandkäfer, Libellenlarven), Vögeln (z. B. Graureiher) und Fische
- als adulter Frosch: Reiher, Störche, Greifvögel, Krähen, Eulen, Ringelnatter, Spitzmäuse, Wanderratten, Wildschweine

Zu den Feinden zählt auch die Krötengoldfliege (Lucilia bufonivora), die zur Familie der Schmeißfliegen (Calliphoridae) gehört. Die Fliegen legen ihre Eier an Kröten oder anderen Lurchen ab. Die Larven fressen dann das innere Gewebe ihres Wirtes - insbesondere im Kopfbereich, bis das Opfer schließlich stirbt.

Grasfrösche können bei Gefahr in eine merkwürdige Haltung verfallen. Dabei drücken sie sich an den Boden, strecken die Vorderbeine nach vorne und legen die Hände mit den Innenflächen nach außen gedreht vor die Augen.



Auf der Straße haben Grasfrösche kaum eine Chance (© Axel Steiner, 24.03.2005, xxl-Foto bei Bildklick)

Sehr zahlreich sind natürlich auch die Grasfrosch-Opfer im Straßenverkehr.
Dabei ist es in den meisten Fällen der Strömungsdruck der Autos auf die Fahrbahn, der die Amphibien tötet. Die Autos erzeugen vor der Stoßstange einen Überdruck, während unter dem Auto ein Unterdruck herrscht. Dieser plötzliche Druckunterschied sorgt dafür, dass es zu inneren Verletzungen kommt und dass Amphibien auf der Straße auch keine Chance haben, wenn das Auto sie nicht direkt mit dem Reifen überfährt (nabu.de: Tempo 30 für Kröten und Frösche).
Insofern kann ich hier an dieser Stelle nur dazu aufrufen insbesondere zu Zeiten der Amphibienwanderung im Frühjahr (ab Ende Februar/Anfang März) die an den bekannten Straßenabschnitten aufgestellten Tempo-30-Schilder zu beachten und sich entsprechend zu verhalten.

Nahrung



Küss mich - ich bin ein Prinz :-) (© Axel Steiner, 07.03.2015, Essen, xxl-Foto bei Bildklick)

Grasfrösche erjagen ihre Nahrung durch schnelles Zuschnappen aus dem Sprung heraus oder sie nutzen ihre herausklappbare Zunge und schnappen direkt zu.

Das Nahrungsspektrum:

Ausgewachsene Frösche: Käfer, Heuschrecken, Spinnen, Asseln, Schnecken und andere Kleintiere

Kaulquappen: Algen und andere tierische und pflanzliche Materialien

Verbreitung in D/Welt

engl.: Common Frog oder Grass Frog

Grasfrösche sind über weite Teile West-, Mittel- und Nord-Europas und auch in ganz Deutschland verbreitet. Sie sind nördlich bis zum Nordkap und im Osten bis zum Ural zu finden. In weiten Teilen Spaniens, Italiens und Griechenlands fehlt der Grasfrosch jedoch.



Grasfrosch (© Axel Steiner, 11.11.2012, xxl-Foto bei Bildklick)

In Deutschland wird der Grasfrosch in der Roten Liste der gefährdeten Amphibien in der Kategorie "ungefährdet" geführt. In den Bundesländern Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern gilt er als "gefährdet" (RL 3), in 8 Bundesländern steht er auf der Vormerkliste (V) und in 5 Bundesländern (Berlin, Niedersachsen, NRW, Saarland, Sachsen) ist er als ungefährdet (*) eingestuft (KÜHNEL et al., 2009).

Verbreitung in NRW
Die Art ist in NRW flächendeckend verbreitet und tritt nur in Bereichen mit Intensivlandwirtschaft, im Flachland und in Kernzonen der Ballungsräume seltener auf oder fehlt.



Aufsicht auf einen Grasfrosch (© Axel Steiner, 07.03.2015, xxl-Foto bei Bildklick)

Der Grasfrosch ist in ganz NRW verbreitet und insbesondere im gesamten Bergland und in den Waldgebieten des Tieflandes die mit Abstand häufigste Amphibienart.
Dennoch sind die Bestände in den Naturräumen des Flachlandes (Niederrheinisches Tiefland, Niederrheinische Bucht und Westfälische Bucht) stark zurückgegangen (SCHLÜPMANN et al., 2011).
Die Verbreitungskarte des Grasfrosch bei der Herpetofauna NRW zeigt die bisherigen Fundpunkte dieser Art in NRW.

Benutzte Literatur
ARNOLD, E. N. & J. A. BURTON (1978): Pareys Reptilien- und Amphibienführer Europas. Verlag Paul Parey, Berlin. 270 S.

DIESENER, G. & J. REICHHOLF (1986): Lurche und Kriechtiere - Mosaik Verlag GmbH, München. 287 S.

GLANDT, D. (2008): Heimische Amphibien. Bestimmen - Beobachten - Schützen. AULA-Verlag, Wiebelsheim. 178 S.

GLANDT, D. (2010): Taschenlexikon der Amphibien und Reptilien Europas. Alle Arten von den Kanarischen Inseln bis zum Ural. Quelle & Meyer Verlag, Wiebelsheim. 633 S.

GLANDT, D. (2011): Grundkurs Amphibien- und Reptilienbestimmung. Beobachten, Erfassen und Bestimmen aller europäischer Arten. Quelle & Meyer Verlag, Wiebelsheim; 411 S.

GLANDT, D. (2015): Die Amphibien- und Reptilien Europas. Alle Arten im Porträt. Quelle & Meyer Verlag, Wiebelsheim; 716 S.

GLITZ, D. (2014): Amphibien und Reptilien in Mitteleuropa. Gelände-Bestimmung in Stichworten. NABU Rheinland-Pfalz e. V. (Hrsg.). 112 S.

GLITZ, D. (2011): Amphibien und Reptilien Geländeschlüssel für Rheinland-Pfalz. Inkl. CD-ROM: Lernprogramm, Biotope, Schutzmaßnahmen. NABU Rheinland-Pfalz e. V. (Hrsg.). 157 S.

JEDICKE, E. (1992): Die Amphibien Hessens - Ulmer, Stuttgart. 152 S.

KÜHNEL, K.-D.; GEIGER, A.; LAUFER, H.; PODLOUCKY, R. & SCHLÜPMANN, M. (2009): Rote Liste und Gesamtartenliste der Lurche (Amphibia) und Kriechtiere (Reptilia) Deutschlands [Stand Dezember 2008]. In: Haupt, H.; Ludwig, G.; Gruttke, H.; Binot-Hafke, M.; Otto, C. & Pauly, A. (Red.) (2009): Rote Liste gefährdeter Tiere, Pflanzen und Pilze Deutschlands. Band 1: Wirbeltiere. Bundesamt für Naturschutz: Naturschutz und biologische Vielfalt 70 (1).

KWET, A. (2010): Reptilien und Amphibien Europas - 190 Arten mit Verbreitungskarten. Franckh-Kosmos Verlags-GmbH & Co. KG, Stuttgart. 253 S.

LANTERMANN, Y. & W. (2010): Kröten, Echsen, Salamander - Amphibien und Reptilien beobachten und schützen. Franckh-Kosmos Verlags-GmbH & Co. KG, Stuttgart; 96 S.

MEYER, A.; S. ZUMBACH; B. SCHMIDT & J.-C. MONNEY (2009): Auf Schlangenspuren und Krötenpfaden. Amphibien und Reptilien der Schweiz. Haupt Verlag, Bern. 336 S.

SCHLÜPMANN, M., T. MUTZ, A. KRONSHAGE, A. GEIGER und M. HACHTEL unter Mitarbeit des Arbeitskreises Amphibien und Reptilien Nordrhein Westfalen (2011): Rote Liste und Artenverzeichnis der Kriechtiere und Lurche - Reptilia et Amphibia - in Nordrhein-Westfalen. in LANUV (Hrsg.): Rote Liste der gefährdeten Pflanzen, Pilze und Tiere in Nordrhein-Westfalen, 4. Fassung 2011 - LANUV-Fachbericht 36, Band 2, S. 159-222

THIESMEIER, B. (2015): Amphibien bestimmen - am Land und im Wasser. Supplement der Zeitschrift für Feldherpetologie 18. Laurenti-Verlag, Bielefeld

THIESMEIER, B. (2015): Fotoatlas der Amphibienlarven Deutschlands. Laurenti-Verlag, Bielefeld. 128 S.


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Weitere Informationen zu Amphibien und speziell Springfröschen im Internet

herpetofauna-nrw.de: Grasfrosch

herpetofauna.at: Grasfrosch

nabu.de: Grasfrosch

Wikipedia: Grasfrosch


Zur Linkliste weiterer interessanter Amphibien-/Reptilien-Internetseiten auf www.natur-in-nrw.de